Schäferhundverein Hagen aTW.  
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Über den Verein:

1981:  Aus einer privaten Interessengemeinschaft von Alexander Plogmann und Arnold Plogmann ist der Grundstein für die Gründung eines Schäferhundevereins gelegt worden. Im Laufe von zwei Jahren wuchs die Zahl der Interessenten ständig, so dass wir uns entschlossen die Ortsgruppe Hagen zu gründen.

Am  13.3.1983 wurde der Pachtvertrag von den Gründungsmitgliedern: Alexander Plogmann, Karl- Heinz Linnemeyer, Arnold Plogmann, Josef Meltebrink, Annegret Plogmann, Hans Tobergte, Heinz Janz, Werner Schubert, Karl- Heinz Schnieder, Thomas Unland, Bernhard Mindrup, Hubert Metten, Daniel Kasselmann und Hildegard Peters unterzeichnet                      

Unser erster Vorstand bestand aus folgenden Personen.

1. Vorsitzender: Alexander Plogmann  

Übungswart: Arnold Plogmann

2. Vorsitzender: Karl- Heinz Linnemeyer

Kassenwart: Annegret Plogmann

Schriftwart: Josef Meltebrink

Die Übungsstunden wurden Sonntagmorgens in der Sandkuhle des Bauern Franksmann abgehalten. Wir pachteten von dem Bauern Meyer zu Gellenbeck ein Grundstück von ca. 5000 qm.Das Grundstück wurde von Tannen und sonstigen Bewuchs befreit. Anfang  1983   stellten wir den Antrag auf Anerkennung unserer Ortsgruppe als Schäferhundverein. Welcher zum 14.10. 1983 unter den Namen „Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V. Ortsgruppe Hagen“ eingetragen wurde.

Am 1.12.1984 trat unser 1.Vorsitzender Alexander Plogmann zurück.Auf der Jahreshauptversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt.

1. Vorsitzender Arnold Plogmann

Übungswart: Wolfgang Schütte  

Kassenwart: Annegret Plogmann

Schriftwart: Heinz- Jörg Lindemann

1988:  Auf der Jahreshauptversammlung wurde der Neubau eines neuen Clubheims beschlossen. Alle Vereinsmitglieder verpflichteten sich beim Bau und der Finanzierung des Vorhabens behilflich zu sein.

1989:  Auf der Jahreshauptversammlung am 21. Jan. 1989 kündigte der Dobermannverein die Arbeitsgemeinschaft mit uns zum 31.12.1989. Gleichzeitig kündigten Kalla, Aloys, Jörg, Wolfgang und Dirk ihre Mitgliedschaft im SV zum gleichen Zeitpunkt. Die Vorgenannten werden sich in Zukunft dem DV anschließen.Aufgrund der Zusammenarbeit in den letzten Monaten war dieser Schritt über kurz oder lang zu erwarten.Wir sind jetzt ein reiner Schäferhundverein mit noch 19 Mitgliedern und müssen unser Augenmerk auf die Zukunft richten. Ergebnis der Vorstandswahlen:  

1. Vorsitzender Arnold Plogmann

Ausbildungswart und 2. Vorsitzender Friedel Luttmann

Kassenwart: Annegret Plogmann

Schriftwart: Franz- Josef Lietmann

Der weitere Verlauf des Jahres war geprägt mit der Auflösung der Arbeitsgemeinschaft DV/SV und der Verwirklichung unseres Neubaus.

Am 21. Mai wurde es ernst. Die ersten Arbeitsstunden wegen des Neubaus wurden angesetzt. Mit großer Unterstützung der Mitglieder wurden die Vorbereitungen begonnen. Altes Vereinsheim abreißen, Bäume fällen, Sohle gießen. Das Vereinsheim wurde geliefert und an einem Tag aufgestellt. Am Abend war Richtfest. 

Die Nachbarn waren zum zümpftigen Richtfest eingeladen. Die Stimmung war ausgezeichnet. Auf den Lorbeeren konnten wir uns aber nicht ausruhen, denn es mussten noch viele Arbeitsstunden investiert werden. Stromleitungen, Fliesenlegen, Klinkern, Holzvertäfelungen kurz der ganze Innenausbau musste noch bis zur Herbstprüfung am 21./22.Okt. fertig gestellt sein. Die offizielle Einweihung fand am 24. Nov. 1989 statt.

1993:  Dieses ist ein ganz besonderes Jahr für unsere OG, denn wir feiern unser 10- jähriges Bestehen. Aus gegebenen Anlass richteten wir einen Tag der offenen Tür ein. Neben dem Hundesport, Gästen des PHV, gibt es eine Riesentombola, Torwandschießen und Glücksrad drehen. Ende war gegen 18:00Uhr, aber es ging noch eine ganze Weile an der Bierbude weiter.

1995:  Das Jahr begann mit Neuwahlen. Der Vorstand wurde erweitert, um den 2. Vorsitzenden und 2. Ausbildungswart.

1. Vorsitzender: Karl- Heinz Niemann

2. Vorsitzender Franz- Josef Lietmann

1.Ausbildungswart: Reinhard Petertönnies

2. Ausbildungswart Friedel Luttmann

Kassenwart: Annegret Plogmann

Schriftwart: Claudia Mohns

Platzwart. Volker Friedrichs

2008: Man sollte es kaum glauben, aber 25 Jahre, mit all ihren Höhen und Tiefen sind vorüber.